Unsere Forderungen
Weil Berlin mehr kann
Berlin ist vom Ziel einer funktionierenden Stadt noch immer weit entfernt. Erreichbare Ämter, schlanke Verwaltungsstrukturen, Sicherheit in den Bezirken, eine starke Bildung und ein Verkehrskonzept für alle Verkehrsträger – in unserer Hauptstadt leider alles Fehlanzeige. Zusätzlich hat das Chaos am Wahltag 2021 dem Vertrauen in die Demokratie schweren Schaden zugefügt. DIE FAMILIENUNTERNEHMER sind sich sicher: Berlin kann mehr. Wir haben konkrete Forderungen, wie die Innovations- und Investitionskraft unserer Stadt nach der Wahlwiederholung zügig wieder Fahrt aufnehmen kann.
Unsere Forderungen
Wie Berlin wieder die attraktivste Stadt Deutschlands wird
Bei allen politischen Entscheidungen müssen Unternehmen als Motor und Jobgaranten Berlins endlich wieder mitgedacht werden. DIE FAMILIENUNTERNEHMER und DIE JUNGEN UNTERNEHMER haben daher konkrete Forderungen an den künftigen Senat gesammelt, damit die Weichen für die Zukunft der Stadt neu gestellt werden. Dazu gehört die dringend nötige Reform der Berliner Verwaltungsstrukturen, eine moderne Bildung, eine praxistaugliche Verkehrswende, bezahlbarer Wohnraum für eine wachsende Stadt und ein generationengerechter Haushalt.
Video
3 Fragen an Sven Fietkau
In unserem Format „3 Fragen an ...“ geben wir unserer Facebook-Gemeinde die Möglichkeit, Fragen an unsere Mitglieder zu richten. Der Berliner Landesvorsitzende Sven Fietkau steht in diesem Video Rede und Antwort.
Video
Berlin
Das WIR in Wirtschaft - das sind vor allem die Mitglieder vor Ort. In 16 Landesbereichen und 47 Regionalkreisen engagieren sich die Unternehmer und Unternehmerinnen für den Dialog zwischen Politik und Wirtschaft. Dabei ist jeder Landesbereich und jeder Regionalkreis einzigartig. Heute stellen wir Ihnen Berlin vor.
Presse
Familienunternehmer fordern Führung vom Bundeskanzler
Marie-Christine Ostermann: Da der Wirtschaftsminister Eigentore schießt, muss Wirtschaftspolitik Chefsache werden
DIE FAMILIENUNTERNEHMER fordern anlässlich des 75-jährigen Verbandsjubiläums Bundeskanzler Olaf Scholz auf, die Wirtschaftspolitik zur Chefsache zu machen. In Unternehmerkreisen gelte der Wirtschaftsminister als völlig überfordert mit der Wirtschaftskrise. In ihrer Rede vor dem Bundeskanzler und knapp 600 Familienunternehmerinnen und Familienunternehmern betonte Verbandspräsidentin Marie-Christine Ostermann, dass Olaf Scholz dafür sorgen müsse, dass es sich wieder rechnet, in Deutschland zu investieren.
Rückblicke
Berlin vor der Wahl: Die Spitzenkandidaten stellen sich
Am 16. August 2021 haben DIE FAMILIENUNTERNEHMER und DIE JUNGEN UNTERNEHMER in Berlin die Spitzenkandidaten für die Wahl zum Abgeordnetenhaus im Hotel de Rome begrüßt. Sebastian Czaja (FDP), Franziska Giffey (SPD), Bettina Jarasch (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN), Katina Schubert (DIE LINKE) und Kai Wegner (CDU) stellten sich den Fragen unseres Landesvorsitzenden Stefan Schröter.