Energiepolitik: Pressemitteilungen

 
30.01.2024

Familienunternehmer erwarten stattdessen Auseinandersetzung mit der wirtschaftlichen Realität

Ostermann: Reform der Schuldenbremse löst keines unserer Probleme

Die Wirtschaftsweisen fordern eine Reform der Schuldenbremse. In der aktuellen Ausgestaltung sei das im Grundgesetz gegen ein Anwachsen der Staatsverschuldung verankerte Instrument zu starr, heißt es in einem Brief des Beratergremiums an die Bundesregierung. Ihre Vorschläge könnten, glaubt die Vorsitzende des Sachverständigenrats Monika Schnitzer, die Flexibilität der Fiskalpolitik erhöhen, ohne gleichzeitig die Tragfähigkeit der Staatsfinanzen auszuhöhlen.

25.01.2024

Familienunternehmer verärgert über Ausspruch des Bundeswirtschaftsministers

Ostermann: Statt Appelle bräuchten wir einen tatkräftigen Wirtschaftsminister

Mit einem Appell (im Podcast von Table.Media) zu neuem Standortpatriotismus und Mut für Investitionen brüskiert Bundeswirtschaftsminister Habeck die Unternehmer

18.01.2024

Familienunternehmer begrüßen FDP-Stopp der EU Lieferkettenrichtlinie

Ostermann: Das ist aktive Bürokratievermeidung

Der Beschluss des FDP-Präsidiums, die von Deutschland in Brüssel mitverhandelte EU-Lieferkettenrichtlinie doch noch zu stoppen, ist angesichts der Rezession ein notwendiger Schritt. Die Korrektur der ursprünglichen Fehlentscheidung ist aktiver Bürokratieabbau.

08.01.2024

Familienunternehmer: Bundesregierung versteht ökonomische Zusammenhänge nicht

Ostermann: Subventionen und Klientelpolitik stoßen an ihre Grenzen

Die Landwirte haben diese Woche zur Protestwoche ausgerufen. Streikende Bauern legen bundesweit das Land lahm. Dass es so weit kommen musste, ist Schuld der Politik. Hinter dem „Bauernaufstand“ zeichnet sich ein weit größerer Konflikt ab.

05.01.2024

Familienunternehmer extrem pessimistisch für 2024: Deutschland und Europa verlieren Investitionen

Bürokratie und Steuern erodieren Standort. Ostermann fordert von Scholz und von der Leyen eine business first-Politik

Familienunternehmer sind die starke Säule des Wirtschaftsstandorts Deutschland – und damit der ganzen EU. Noch. Im gerade begonnenen Jahr nehmen die Sorgen der Familienunternehmer weiter zu. Die Konsequenzen für unser Land werden dramatisch. Das zeigt die alljährliche Jahresausblickumfrage der Familienunternehmer.

04.01.2024

Familienunternehmer warnen: Schuldenbremse darf nicht durch Hochwasser weggespült werden

Marie-Christine Ostermann, Präsidentin der Familienunternehmer:

Noch sind die Schäden des aktuellen Hochwassers unklar, doch schon plädieren u. a. SPD-Fraktionschef Ralf Mützenich und Grünen-Bundesvorsitzende Ricarda Lang wieder einmal dafür, die Schuldenbremse auszusetzen.

27.12.2023

Familienunternehmer würdigen Wolfgang Schäuble

Marie-Christine Ostermann, Präsidentin der Familienunternehmer:

Mit Wolfgang Schäuble verliert Deutschland einen der Architekten der deutschen Wiedervereinigung.

27.12.2023

Familienunternehmer warnen DGB-Chefin vor Einsatz von „Populismus“-Vorwürfen

Ostermann: So befördern die Gewerkschaften Durchmarsch von rechts

DGB-Chefin Yasmin Fahimi fordert zum Abbau des Investitionsstaus in Deutschland parteiübergreifenden Konsens für eine Reform der Schuldenbremse, zumindest aber für einen im Grundgesetz verankerten Sonderfonds. Dies habe dann den Charakter eines neuen Generationenvertrages, während billige Sparappelle nur zerstörerischem Populismus den Boden bereiten würden.

21.12.2023

Die Familienunternehmer zu den neuen EU-Schuldenregeln

Ostermann: Große Gefahr des Missbrauchs und unzureichender Kontrolle

Die europäischen Finanzminister haben sich gestern auf neue Schuldenregeln in Europa geeinigt. Das Beste am Verhandlungsergebnis ist, dass die Vorgaben der Maastricht-Kriterien bestehen bleiben. Die Familienunternehmer sehen jedoch eine große Gefahr des Missbrauchs und unzureichender Kontrolle.

14.12.2023

Familienunternehmer: Startschuss für überfällige Trendwende

Ostermann: Es wäre mehr drin gewesen

Der Haushaltskompromiss in der Feinanalyse sorgt bei Familienunternehmern neben Erleichterung für gemischte Gefühle. Es wären mehr strukturelle Reformen drin gewesen.

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