Politische Positionen & Ziele

DIE FAMILIENUNTERNEHMER verkörpern jenen Teil der deutschen Volkswirtschaft, der für sie charakteristisch ist, und der auch besonders stark im internationalen Wettbewerb steht: Die inhabergeführten, ihr Marktsegment weltweit anführenden Champions. Dieses Segment stellt sich den Herausforderungen unserer Zeit, der alle ergreifenden Digitalisierung, den neuen Gefährdungen des freien Welthandels und dem besonders in Deutschland spürbaren Mangel an Fachkräften. Die Prinzipien von Risiko und Haftung, von Wettbewerb und Eigenverantwortung werden dabei helfen, die deutschen Familienunternehmen durch die neuen wieder stürmisch werdenden Zeiten zu navigieren.
 

Arbeitsmarkt

Arbeitsmarkt, Mindestlohn

Vorfahrt für Beschäftigung

Die Würde des Menschen erhöht sich mit stärkerer Teilhabe am Arbeitsleben. Diese lässt sich nur mit mehr Beschäftigung realisieren. Mindestlöhne und die Regulierung flexibler Beschäftigung bewirken das Gegenteil. Sie schließen Menschen vom Erwerbsleben aus.

 

Digitalisierung

Chancen nutzen!

Die Transformation zur digitalen Gesellschaft stellt uns vor enorme Herausforderungen – und bietet große Chancen. Diese müssen wir offensiv nutzen, sonst ist unsere Wettbewerbsfähigkeit in ernsthafter Gefahr.

 

Europa

Europa, TTIP

Auf Stärken besinnen

Mehr Europa kann nicht die Lehre aus schlechter Regulierung und politischem Versagen sein. Europa ist da stark, wo es Gemeinsamkeiten seiner Mitglieder herausarbeitet und nicht Unterschiede verwischt.

 

Haushalt

Haushalt, Staatsverschuldung

Raus aus dem Schuldenstaat

Nicht zuletzt die Wirtschafts- und Finanzkrise hat es offenbart: Die Grundlage für eine gesunde Volkswirtschaft ist ein solide und nachhaltig aufgestellter Staatshaushalt.

 

Steuerpolitik

Erbschaftsteuer

Krisenpräventive Steuerpolitik

Ein Ende der steuerpolitischen Diskriminierung von Eigenkapital- gegenüber Fremdkapital-Investitionen würde Familienunternehmen steuerpolitische Bereinigung und Wachstum bringen. Auf noch weiteren Baustellen jedoch kann Eigenkapitalverzehr vermieden werden.

 

Steuerpolitik

Erbschaftsteuer

Krisenpräventive Steuerpolitik

Ein Ende der steuerpolitischen Diskriminierung von Eigenkapital- gegenüber Fremdkapital-Investitionen würde Familienunternehmen steuerpolitische Bereinigung und Wachstum bringen. Auf noch weiteren Baustellen jedoch kann Eigenkapitalverzehr vermieden werden.

 

Bildungspolitik

Bildungspolitik

Mehr Wettbewerb

Einer der Schlüssel für die Zukunftsfähigkeit des Wirtschaftsstandortes Deutschland liegt in der Bildungspolitik. Doch hier liegen zu viele Potentiale brach, mehr Wettbewerb kann hier für Abhilfe sorgen.

 

Energiepolitik

Energiepolitik, Erneuerbare

Marktwirtschaft wagen!

Die „Energiewende“ stellt die deutsche Volkswirtschaft vor große Herausforderungen. Marktwirtschaftliche Prinzipien sind unabdingbar, um die gesteckten Ziele effizient und kostengünstig zu erreichen.

 

Finanzmarktregulierung

Finanzmarktregulierung, Ordnungspolitik

Risiko und Haftung

Auch auf den Finanzmärkten muss die Einheit von Risiko und Haftung gelten. Eine Sozialisierung von Verlusten durch staatliche Bankenrettungen darf nicht mehr stattfinden.

 

Sozialpolitik

Sozialpolitik, Rente, Gesundheit und Pflege

Demografie fest machen

Die soziale Sicherung dient als Unterstützung der Menschen in schwierigen Lebenslagen. Allerdings ist sie vor allem finanziell nur unzureichend auf die Zukunft eingestellt.

 

Unternehmensnahe Politik

Bilanzrecht, Bürokratieabbau, Vergaberecht

Der Rahmen muss stimmen

Gute Wirtschaftspolitik spielt sich auf mehr Feldern als in der Steuerpolitik und Arbeitsmarktpolitik ab. Die Rahmensetzungen für Familienunternehmen müssen auch in der Bilanzrechtspolitik, Insolvenzrechtspolitik oder der Politik der Kapitalmärkte stimmen.

 

Unsere Erfolge

Wir kämpfen für optimale unternehmerische Rahmenbedingungen – auf allen Ebenen. Das haben wir erreicht!

 

Die Werte der Familienunternehmer

Mitglied bei der Allianz für Lobbytransparemz

 
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