Landesbereich: Thüringen
 
17.04.2024

DIE FAMILIENUNTERNEHMER in Thüringen zum Digitalisierungs-Ranking der Bitkom

Colette Boos-John: „Unternehmer brauchen moderne Standortbedingungen. Dazu gehört digitale Infrastruktur wie auch eine moderne Verwaltung“

Thüringen hinkt digital und bei Start-up Gründungen weit hinterher. Das sind Ergebnisse eines neuen Digitalranking zur Digitalisierung in den Bundesländern des Branchenverbandes Bitkom. Thüringen sei das „absolute Schlusslicht“ bei den Start-up-Gründungen. Es gebe kein Ökosystem, das für ein attraktives Umfeld für Neugründungen sorge. Auch bei der Versorgung mit dem Mobilfunkstandard 5 G und schnellem Internet hinke das Bundesland hinterher. Der Erhebung zufolge sind nur 9 Prozent der Haushalte mit Glasfaserkabel verbunden (Hamburg 65 Prozent) und nur 13 Prozent der Thüringer sehen ihre Kommune als sehr digital an. Thüringen ist damit Bundesweit auf den letzten Plätzen. Colette Boos-John, Landesvorsitzende des Wirtschaftsverbands Die Familienunternehmer in Thüringen: „Unternehmer brauchen moderne Standortbedingungen. Dazu gehört digitale Infrastruktur wie auch eine moderne Verwaltung. Thüringen muss hier dringend aufholen!

12.04.2024

FAMILIENUNTERNEHMER in Thüringen zum TV-Duell Mario Voigt (CDU) und Höcke (AfD)

Colette Boos-John: „Plan der Entlarvung ist aufgegangen“

Das gestrige TV-Duell zwischen dem CDU-Spitzenkandidaten Prof. Dr. Mario Voigt und dem Thüringer AfD-Spitzenkandidaten Björn Höcke hat gezeigt, dass die inhaltliche Konfrontation mit der AfD der richtige Weg vor den Landtagswahlen ist. Colette Boos-John, Landesvorsitzende des Wirtschaftsverbands Die Familienunternehmer in Thüringen: „Der Plan der Entlarvung ist aufgegangen. Die öffentliche Auseinandersetzung mit Höcke hat das Menschenbild und das Staatsverständnis einschließlich der wirtschaftsfeindlichen Abschottungspläne der AfD aufgezeigt und wie dagegen argumentiert werden kann. Die Partei totschweigen zu wollen, wie es manche versuchen, hat der AfD eine völlig ungerechtfertigte Opferrolle zukommen lassen. Alle Parteien sollten nun zeigen, wie die AfD die wirtschaftliche Situation der Bürger massiv verschlechtert.

02.04.2024

DIE FAMILIENUNTERNEHMER veröffentlichen Forderungskatalog zur Landtagswahl 2024 in Thüringen

Colette Boos-John: „Thüringen muss zum Spitzenstandort werden!“

DIE FAMILIENUNTERNEHMER in Thüringen haben ihren Forderungskatalog zur Landtagswahl veröffentlicht. Der 20 Seiten umfassende Katalog formuliert klare Forderungen zu den Themen Bildung, Haushalt und Finanzpolitik, Bürokratieabbau und moderne Verwaltung. Dazu Colette Boos-John, Landesvorsitzende von DIE FAMILIENUNTERNEHMER in Thüringen: „Wir Thüringer Familienunternehmer sind überzeugt, dass eine bessere Politik notwendig ist, um Thüringen im Wettbewerb der Standorte um Unternehmen und Arbeitskräfte wieder nach vorne zu bringen. Der Freistaat steht am Scheideweg: Weiter mit einem stetig wachsendem teuren Staatsapparat mit lähmender bürokratischer Überregulierung oder eine neue Fokussierung auf Wachstumskräfte durch freiheitliches und weltoffenes Unternehmertum.“ Das Ziel der nächsten Landesregierung muss klar sein: Thüringen zum Spitzenstandort machen! Wir Familienunternehmer bilden vor Ort aus, forschen und produzieren. Hierzu braucht es ein klares Bekenntnis der...

07.03.2024

Familienunternehmer zum TV-Duell von Mario Voigt (CDU) mit Höcke (AfD)

Boos-John/Ostermann: Es braucht jetzt mehr als moralische Argumente gegen die AfD.

DIE FAMILIENUNTERNEHMER unterstützen die Ankündigung von Thüringens CDU-Fraktions- und Landeschef Mario Voigt in die offene TV-Auseinandersetzung mit AfD-Chef Höcke zu gehen. Colette Boos-John, Landesvorsitzende der Familienunternehmer in Thüringen: „Die AfD stellt sich mit ihrer Wirtschaftspolitik entschieden gegen die Interessen des thüringischen Mittelstands. Es sollte die Aufgabe aller Parteien sein, konkret aufzuzeigen, wie die Pläne der AfD die wirtschaftliche Situation des einzelnen Bürgers verschlechtern. Gut, dass die CDU hier mutig den Anfang macht.“

13.02.2024

DIE FAMILIENUNTERNEHMER in Thüringen fordern Robert Habeck zum Handeln auf

Landesvorsitzende Colette Boos-John: „Es braucht bessere Standortbedingungen“

Die deutsche Volkswirtschaft verliert immer schneller an Substanz. Laut einer bundesweiten Umfrage unter den Mitgliedern des Verbands DIE FAMILIENUNTERNEHMER und DIE JUNGEN UNTERNEHEMR planen 41 Prozent der befragten Unternehmen im laufenden 1. Quartal 2024 keine Investitionen. 58 Prozent geben Bürokratieaufwand und –kosten und 53 Prozent die unberechenbare Wirtschaftspolitik als größte Investitionshemmnisse an.

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