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16.03.2017

Familienunternehmer: Grüne verkennen die Ursachen verfehlter Klimaschutzziele

Lutz Goebel: Klimaschutzziele werden verfehlt, weil zu viel grüne Politik gemacht wird und nicht zu wenig

Die Bundesregierung wird die gesteckten Klimaziele für die Jahre 2020 und 2030 wahrscheinlich nicht erreichen. Das geht aus einer Studie im Auftrag der Bundestagsfraktion der Grünen hervor. Bis 2020 wollte Deutschland insgesamt eigentlich 40 Prozent weniger Treibhausgase emittieren als noch 1990. Der aktuelle Wert liegt laut der Studie bei 27,6 Prozent. Die Grünen sprechen von einem „Offenbarungseid für die Klimapolitik der Bundesregierung“. DIE FAMILIENUNTERNEHMER sagen: „Die Bundesregierung wird mit ihren Klimaschutzzielen voraussichtlich scheitern, weil zu viel grüne Politik gemacht wird und nicht zu wenig. Die Konzentration auf das grüne EEG-Projekt treibt die Kosten für die Bürger in die Höhe, spart beim CO2 aber viel zu wenig ein.“  
 
Präsident des Verbands Lutz Goebel fordert Klimaschutz statt Klientelpolitik und kritisiert: „Wer sich nur darauf konzentriert, die erneuerbaren Energien mit Umverteilungsmitteln vollzupumpen, der verliert schnell das eigentliche Ziel der Energiewende aus den Augen: den Klimaschutz. Die Politik sollte eher auf die Instrumente fokussieren, die das meiste CO2 einsparen und dabei am kostengünstigsten sind. Das Mittel der Wahl ist hierfür der Emissionshandel, der genau das im Blick hat. Einen solchen europaweit und über alle Sektoren zu installieren, würde dem Klima wirkungsvoll helfen.“

 
 
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