Rückblicke

Parlamentarischer Abend 2024

Am 13. März 2024 kamen zum ersten Mal nach den Corona- und Post-Corona-Jahren wieder gut 250 Familienunternehmer aus ganz Deutschland und Abgeordnete des Deutschen Bundestages im Atrium der Deutschen Bank in Berlin zusammen. Neben Vertretern der „Ampel“-Koalition fanden sich auch zahlreiche Abgeordnete der Union ein. Mitten in einem der schwersten Einbrüche in der deutschen Wirtschaftsgeschichte nach dem II. Weltkrieg wurde es von beiden Seiten als hilfreich und wichtig wahrgenommen, sich in vielen kleinen Gesprächsrunden einmal wieder im direkten Gespräch und offen miteinander politisch auszutauschen.

Am 13. März 2024 kamen zum ersten Mal nach den Corona- und Post-Corona-Jahren wieder gut 250 Familienunternehmer aus ganz Deutschland und Abgeordnete des Deutschen Bundestages im Atrium der Deutschen Bank in Berlin zusammen. Neben Vertretern der „Ampel“-Koalition fanden sich auch zahlreiche Abgeordnete der Union ein. Mitten in einem der schwersten Einbrüche in der deutschen Wirtschaftsgeschichte nach dem II. Weltkrieg wurde es von beiden Seiten als hilfreich und wichtig wahrgenommen, sich in vielen kleinen Gesprächsrunden einmal wieder im direkten Gespräch und offen miteinander politisch auszutauschen. Marie-Christine Ostermann, Präsidentin von DIE FAMILIENUNTERNEHMER, eröffnete mit einer Rede, die reich an Handlungsvorschlägen und Appellen war, den Abend und gab auch Thomas Hoppe, dem jüngst gewählten Vorsitzenden von DIE JUNGEN UNTERNEHMER die Gelegenheit sich vorzustellen. Insgesamt wurde deutlich, dass sich die Familienunternehmer, die in diesem Jahr ihr 75-jähriges Jubiläum als Verbandes feiern werden, Sorgen um das Land und um die Bewahrung der Soziale Marktwirtschaft machen. Seit 1949 setzen sie sich unerbittlich für eine ordnungspolitisch geprägte Wirtschaftspolitik ein.

In ihrer Rede machte Frau Ostermann deutlich, dass das Land mit dem bisher von der Ampel versuchten Kurs nicht aus der Krise gelangen werde. Es sei dringend angeraten, jetzt schnell auf mehr angebotspolitische Ansätze umzuschalten, damit das Land ein wieder höheres Potential-Wachstum erreiche. Ein erster Schritt könne in einer Abschaffung der sog. „Soli“-Abgabe liegen.
Dringend müsse aber auch der Sozialstaat reformiert werden, der sich auf Kipppunkte zubewege.

Im Anschluss nahmen Unternehmerinnen und Unternehmer aus ganz Deutschland die Möglichkeit wahr, sich mit den Abgeordneten, insbesondere solchen aus ihren Wahlkreisen, auszutauschen und in vertrauter Atmosphäre Herausforderungen u. a. in der jeweiligen Region zu besprechen.

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