Historie

Seit 75 Jahren: Unternehmertum für Deutschland

Eine Erfolgsgeschichte

Wer sind wir? Wo kommen wir her? Was wollen wir? Und, was haben wir alles schon erreicht? Hier erfahren Sie mehr über die Geschichte unseres Verbandes.

 

Marktwirtschaft in der DDR

1990

Nur zwei Monate nach Mauerfall initiiert die ASU eine schriftliche Kontaktbörse für DDR-Bürger zu »West-Unternehmern« mit unglaublichem Erfolg. Insgesamt 10.000 Briefe treffen bei der ASU ein. Daraufhin startet der erste Kontakt- und Kooperationsmarkt in Dresden: 8.500 Besucher aus Ost und West knüpfen hier Kontakte.

 

Erst Patriotismus...

1993

Im Rahmen der ASU-Kundgebung »Mut zur Marktwirtschaft « lobt Bundeskanzler Helmut Kohl die Bereitschaft der ASU-Unternehmer, über den eigenen Tellerrand hinauszublicken. »Das ist es, was ich Patriotismus nenne.«

 

Dann Extremismus

1996

Die ASU-Streitschrift »Demokratiereform« veranlasst Kohl nur drei Jahre später, die ASU mit Extremisten zu vergleichen: »Diese Polemik erinnert mich streckenweise an die Verächtlichmachung durch extremistische Gegner der Weimarer Republik.«

 

Bundespräsident Herzog bei den Familienunternehmern

1997

Das Herzstück der sozialen Marktwirtschaft – für Bundespräsident Roman Herzog sind das die Familien- und Eigentümerunternehmer. Das bestätigt er auf der ASU-Jahresversammlung auf dem Petersberg bei Bonn.

 

Der liberale Geist der ASU

1999

Anlässlich des 50. Geburtstages der ASU würdigt Otto Graf Lambsdorff den liberalen Geist der Offenheit, der Initiative und der Eigenverantwortung, der die ASU durchweht.

 

ASU kämpft gegen Übermaßbesteuerung

1999

Die ASU verteidigt den Halbteilungsgrundsatz und unterstützt eine Verfassungsbeschwerde mehrerer Kläger – das Bundesverfassungsgericht nimmt die Beschwerde an.

 

Die Berliner Luft...

1999

Kurz nach dem Umzug der Bundesregierung zieht auch die Bundesgeschäftsstelle von Bonn nach Berlin.

 

 
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Die Stimme der Familienunternehmer