Kölner Stadt-Anzeiger

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Familienfirmen gehen skeptisch ins neue Jahr

Einer Umfrage unter mehr als 100 Mitgliedern von DIE FAMILIENUNTERNEHMER und DIE JUNGEN UNTERNEHMER zufolge wollen 53 Prozent der Betriebe die Zahl der Arbeitsplätze konstant halten, nur 16 Prozent planen Stellenabbau. 71 Prozent der Befragten gaben an, dass sie Steuererhöhungen befürchten.

Sarna Röser erklärt: "Nur mit Wirtschaftswachstum werden kommende Generationen die Chance haben, die Corona-Kosten zu schultern." Doch steigende Steuern führten zu sinkenden Investitionen. "Rettungspolitik ist noch lange keine Wirtschaftspolitik."

Der Artikel erschien am 24. Dezember im Kölner Stadt-Anzeiger S. 11.


 
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