Energiepolitik: Pressemitteilungen

 
23.11.2023

Familienunternehmer fordern klare Signale

Ostermann: Grüne und SPD müssen aufhören, die Verfassung zu missachten

Nach dem Paukenschlag aus Karlsruhe diskutieren Politiker und Ökonomen händeringend, ob und wie die von Tag zu Tag größer und bedrohlicher klaffende Haushaltslücke geschlossen werden kann. Eine zunehmend beklemmende Lage für die Wirtschaft und die Bürger.

21.11.2023

Familienunternehmer zum Digitalgipfel der Bundesregierung

Ostermann: Stand der Digitalisierung enttäuscht. Anstieg der Bürokratiekosten ist besorgniserregend

Zum heute endenden Digitalgipfel 2023 kam auf Einladung der Bundesregierung die Spitze der Digitalisierungspolitik in Jena zusammen. Doch zum Frohlocken ist es zu früh. Grund genug für die Familienunternehmer - auch anlässlich der Halbzeit der Ampel-Regierungszeit – eine Bilanz der Digitalisierungspolitik zu ziehen.

20.11.2023

Familienunternehmer fordern Entlastung von politischen Kosten

Ostermann: Alles muss auf den Prüfstand

Nach dem Karlsruher Urteil zur KTF-Umwidmung müssen sich alle Ministerien, nicht allein das für Klima zuständige Habeck-Ministerium, grundlegend neu justieren.

16.11.2023

Familienunternehmer zum Lokführerstreik

Ostermann: Wo bleibt der Aufschrei?

Und was macht dies mit dem Klima? Im Tarifkonflikt bei der Deutschen Bahn legte die Gewerkschaft der Lokführer (GDL) in einem – wohlgemerkt: ersten - Warnstreik an diesem Donnerstag weitgehend den öffentlichen Schienenverkehr in Deutschland lahm. Millionen Pendler und Reisende stiegen alternativ in Autos und Busse um. Viele davon saßen darin teils stundenlang im Stau. Die Gefahr weiterer Streiks in der Vorweihnachtszeit ist groß. Von den dadurch zusätzlich ausgestoßenen CO2 Mengen aber redet niemand.

16.11.2023

Familienunternehmer zur Schuldenbremsendebatte

Ostermann: Allein die Idee ist Realitätsverweigerung

Der Haushaltsausschuss des Bundestags berät heute wie geplant in der Nacht, wird aber seinen abschließenden Beschluss des Etats für 2024 um eine Woche verschieben. Auf Verlangen der CDU/CSU Fraktion tagt heute Nachmittag der Bundestag in einer Aktuellen Stunde zu den Konsequenzen aus dem Karlsruher Urteil zum Nachtragshaushalt. Die große Frage ist: Wie ist die nun entstandene Lücke von 60 Milliarden Euro im Sondervermögen für Klimaausgaben anderweitig zu schließen.

15.11.2023

Familienunternehmer begrüßen Urteil

Ostermann: Haushaltsentwurf 2024 neu aufstellen

Das Bundesverfassungsgericht hat heute die Umwidmung ungenutzter Kredite zur Bewältigung von Pandemiefolgen und deren Übertragung in den Klima-und Transformationsfonds (KTF) durch die Ampelregierung für verfassungswidrig erklärt. Es bestätigt damit auch die immer wieder vorgebrachten Argumente der Familienunternehmer gegen diesen nun vereitelten Versuch der Aushebelung der Schuldenbremse.

10.11.2023

Familienunternehmer kritisieren Data Act

Ostermann: Der Data Act schafft ein technokratisches Monster

Das EU-Parlament hat gestern den Data Act beschlossen. Damit wagt die EU ein radikales Experiment mit ungewissem Ausgang. Denn ob der Data Act überhaupt sein Ziel erreichen kann ist mehr als fraglich.

09.11.2023

Familienunternehmer begrüßen Strompreispaket

Ostermann: Ein Sieg der Vernunft

Der Streit um den Industriestrompreis ist beendet. Kanzler, Wirtschaftsminister und Finanzminister haben die Sorgen der Familienunternehmer gehört und sich auf eine Lösung geeinigt, die nun auch den Mittelstand berücksichtigt.

07.11.2023

Familienunternehmer warnen vor SPD Leitantrag

Ostermann: Das ist ein Plan zum Zerbröseln unseres Zusammenhalts

Die SPD droht laut Leitantrag zum Parteitag unter anderem die Schuldenbremse zu lockern und über eine Krisenabgabe auch das Firmenkapital von Familienunternehmen zu beschneiden.

02.11.2023

Familienunternehmen fordern Zeitenwende bei Cybersicherheit

Ostermann: Frau Faesers Idee einer Grundgesetzänderung ist gut

Innenministerin Nancy Faeser und Claudia Plattner, Präsidentin des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnologie (BSI), stellten heute den diesjährigen BSI-Bericht 2023 zur Gefährdungslage im Cyberraum vor. Die Bedrohungslage ist alarmierend und so hoch wie nie zuvor. Im Fadenkreuz der Angreifer steht nun insbesondere der Mittelstand. Cyberkriminalität trifft zunehmend auch mittlere und kleine Betriebe. Neben staatlich gelenkten Hackern vor allem aus Russland und China hat sich ein regelrechtes Geschäftsfeld der Cyberkriminalität etabliert. Cyberkriminalität ist heute professioneller und gefährlicher denn je. Die Folgen für Opferunternehmen sind teils verheerend. Sie reichen von Produktionstopps über die Gefährdung von Lieferketten und kritischer Infrastrukturen bis hin zu dauerhaften Geschäftsaufgaben.

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