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Fatale Energiepolitik
Reinhold von Eben-Worlée: „Krisenmanager Habeck muss endlich handeln“
Die Energiepolitik steuert seit Monaten auf eine Versorgungskatastrophe zu. Während im Gasmarkt ein Abwenden dieser nur begrenzt möglich ist, bietet der Stromsektor noch Ausweichmöglichkeiten.
Angebotspflicht für Homeoffice ab Oktober
Reinhold von Eben-Worlée: „Eigenverantwortung statt Pflicht“
Bundesarbeitsminister Heil möchte ab Oktober eine Home-Office-Angebotspflicht einführen. Reinhold von Eben-Worlée, Präsident des Verbands DIE FAMILIENUNTERNEHMER: „Offenbar besitzt der Bundesarbeitsminister eine Glaskugel, mit der er in die Zukunft blicken kann. Denn er geht von einer Pandemie-Situation aus, die heute noch nicht absehbar ist. Wie kann er die Notwendigkeit so genau terminieren, während andere Maßnahmen an den tatsächlichen Verlauf der Pandemie geknüpft werden?
Grüne gefährden mit CETA auch ökologische Transformation
Reinhold von Eben-Worlée: „Interne Widersprüche endlich auflösen“
Der vor der Sommerpause gefundene Kompromiss der Regierung zur Ratifizierung des CETA-Abkommens droht zu scheitern: Die EU Kommission soll Bedenken zum deutschen Vorschlag einer Zusatzerklärung zum Freihandelsabkommen zwischen der EU und Kanada haben. Diese Zusatzerklärung hatten die Grünen als Preis ihrer Zustimmung in den Entwurf hineinverhandelt. Nun lehnen einzelne Vertreterinnen der Grünen eine Änderung der Erklärung ab und drohen indirekt sogar mit einem Rückzug der deutschen Zusage zur Ratifizierung.
Familienunternehmer fordern Härtefallklausel bei Gasumlage (Kopie 1)
Reinhold von Eben-Worlée: „Wir brauchen eine Härtefallklausel für Unternehmen“
„Die Regierung darf bei Ihren Entlastungsplänen die Unternehmen nicht aus dem Blick verlieren. Mit einer Absenkung lediglich der Mehrwertsteuer für Gas ist der Wirtschaft überhaupt nicht geholfen. Diese Steuer spielt für vorsteuerberechtigte Firmen als letztlich durchlaufender Posten keine Rolle. Als Gaskonsument aber werden Unternehmen über die geplante Gasumlage für die mangelnde Vorsorge der Gasversorger (Hedging) in die kollektive Haftung genommen, pauschal und sogar dann, wenn sie selbst sich über langfristige Festverträge abgesichert haben. Dabei verursacht die Gasumlage eine erhebliche Schwächung unseres gesamten Wirtschaftsstandorts.“, sagt Reinhold von Eben-Worlée, Präsident des Verbands DIE FAMILIENUNTERNEHMER.
Familienunternehmer drängen auf Entscheidung zur AKW-Laufzeitverlängerung
Reinhold von Eben-Worlée: Die AKW-Laufzeitverlängerung wird zur sozialen Frage – besonders die Grünen sind gefordert
„Die AKW-Laufzeitverlängerung wird zusehends zur sozialen Frage, weil weiterhin teures Gas für die Stromgewinnung herhalten muss und so auch der Strompreis in die Höhe getrieben wird. Es ist jetzt wichtig, dass die Grünen bei der Frage der AKW-Laufzeitverlängerung über ihren Schatten von Gorleben springen. Deutschland kann nicht bis nach der Niedersachsen-Wahl auf eine Entscheidung warten, um die wahrscheinliche Energieknappheit abzuwenden“, sagt Reinhold von Eben-Worlée, Präsident des Verbands DIE FAMILIENUNTERNEHMER.