Herrin des roten Knopfs

Das Unternehmen von Renate Pilz, die Pilz GmbH & Co. KG, ist ein Hidden Champion. In ihrer Branche sind sie die Weltspitze und doch kennt kaum jemand ihren Namen.

"Mehrwertsteuer-Reform - ja, aber richtig"

Betrugsanfälligkeit und Bürokratie sind noch immer Probleme des eigentlich vorläufigen Mehrwertsteuersystems. Die Ausweitung des Systems auf zwischenstaatliche Lieferungen und Leistungen sowie die Ausweitung des Reverse-Charge-Systems sollen zur Problemlösung beitragen.

Mittelständler fordern Reform des Arbeitsrechts

40 Prozent der befragten jungen und Familienunternehmer der Umfrage von DIE JUNGEN UNTERNEHMER und DIE FAMILIEUNTERNEHMER halten eine Reform der Arbeitszeiten für das aktuell wichtigste politische Projekt.

Ja zur Energiewende, aber nicht auf Kosten der Verbraucher

Die Bundesregierung teilte mit, dass die EEG-Umlage im kommenden Jahr auf 6,792 Cent je Kilowattstunde fallen wird - immer noch deutlich zu viel. Hinzu kommt, dass Prognosen zufolge 2019 schon wieder mit einem Anstieg zu rechnen ist und sich die Umlage bis 2023 weiterhin auf einem hohen Niveau bewegen wird.

Teurer Wind

Der Präsident der Bundesnetzagentur, Jochen Homann, hatte entschieden den Höchstwert für die Ausschreibungen der Windenergie an Land auf 6,3 Cent je Kilowattstunde zu erhöhen.

EU plant Super-Amt

Juncker und Macron sowie die deutsche SPD planen eine europäische Sozialunion. Kompetenzen der Nationalstaaten sollen zunehmend auf die EU übertragen werden - laut Macron sollen Mindestlöhne in allen Staaten eingeführt und schrittweise harmonisiert werden.

Thomas Rick führt Familienunternehmer an

Die Waisenkinder von Ludwig Erhard

Ludwig Erhards soziale Marktwirtschaft ist heute geprägt von Einheitsklasse, höheren Steuern und steigenden Sozialausgaben. Eine vitale Wirtschaftspolitik findet man bei einer Großen Koalition nirgends.

Grünes Licht für Gespräche

Nach hitzigen Debatten innerhalb der SPD wurde dem Parteivorstand zugestimmt, erste Schritte in Richtung Koalitionsgespräche mit CDU und CSU zu unternehmen.

Nicht aller guten Dinge drei

Reinhold von Eben-Worlée kritisiert eine erneute Große Koalition aus CDU/CSU und SPD. Arbeits- und Sozialversicherungen, Bürgerversicherung, hohe Sozialversicherungsbeiträge und höhere Steuern würden die Kosten in die Höhe treiben.