Landesbereich: Baden-Württemberg
 
13.05.2024

DIE FAMILIENUNTERNEHMER in Baden-Württemberg zur Gewerbesteuer

Landesvorsitzender André Bartel: „Wir verschenken Wachstumspotential“

Der Steuerzahlerbund Stuttgart berichtet, dass 2024 in elf baden-württembergischen Kommunen mit mehr als 20.000 Einwohnern die Gewerbesteuerhebesätze erhöht wurden. Die Hebesätze wurden um bis zu 55 Prozent erhöht. Begründet wird dies durch die Kommunen vor allem mit stetig steigenden Aufgabenlasten der Kommunen durch übertragene Bundes- und Landesaufgaben.

08.05.2024

Familienunternehmer: Ampel steuert auf Zerreißprobe zu


Marie-Christine Ostermann: Rentenpaket II darf nur kommen, wenn die Ministerien ihre „Wünsch dir was“- Etatanmeldungen zurückgenommen haben

Ein Gutachten des Fachbeirats für den Stabilitätsrat von Bund und Ländern stuft die derzeitige Finanzplanung als lückenhaft ein. Es sei beispielsweise unklar, wie die NATO-Verpflichtungen und die bisher geplante Klimapolitik finanziert werden sollen. Darüber hinaus basiere die Finanzplanung teils auf überholten Annahmen und sei intransparent. Dies gelte etwa für das geplante Rentenpaket. Am Dienstag verhinderte die FDP, dass das Rentenpaket II auf der heutigen Tagesordnung des Kabinetts stehen wird.

30.04.2024

DIE FAMILIENUNTERNEHMER in Baden-Württemberg begrüßen Verstetigung der Bildungsallianz

Landesvorsitzender André Bartel: „Die gemeinsame Initiative ist ein richtiger und längst überfälliger Schritt“

DIE FAMILIENUNTERNEHMER in Baden-Württemberg begrüßen, dass sich die Fraktionsspitzen von Grünen, CDU, SPD und FDP, Ministerpräsident Winfried Kretschmann und Kultusministerin Schopper am 2. Mai erneut treffen, um als Bildungsallianz über notwendige Maßnahmen für das Bildungssystem in Baden-Württemberg zu sprechen. Es geht um das langfristige Ziel gemeinsam getragener Bildungsreformen, die auch über die Dauer einer Legislaturperiode Bestand haben sollen.

25.04.2024

Familienunternehmer fordern Führung vom Bundeskanzler

Marie-Christine Ostermann: Da der Wirtschaftsminister Eigentore schießt, muss Wirtschaftspolitik Chefsache werden

DIE FAMILIENUNTERNEHMER fordern anlässlich des 75-jährigen Verbandsjubiläums Bundeskanzler Olaf Scholz auf, die Wirtschaftspolitik zur Chefsache zu machen. In Unternehmerkreisen gelte der Wirtschaftsminister als völlig überfordert mit der Wirtschaftskrise. In ihrer Rede vor dem Bundeskanzler und knapp 600 Familienunternehmerinnen und Familienunternehmern betonte Verbandspräsidentin Marie-Christine Ostermann, dass Olaf Scholz dafür sorgen müsse, dass es sich wieder rechnet, in Deutschland zu investieren.

25.04.2024

Familienunternehmer-Umfrage: Wettbewerbsfähigkeit des Mittelstands bei Ampel-Regierung abgesackt

Marie-Christine Ostermann: Bürokratie gefährdet Wirtschaftsstandort Deutschland

Für 69 Prozent der Familienunternehmer hat sich die Wettbewerbsfähigkeit des Standorts Deutschland in den letzten 24 Monaten für ihr Unternehmen verschlechtert. Die größten Investitionshemmnisse sind Bürokratiekosten bzw. administrative Überregulierung. Das sagen 63 Prozent der Unternehmerinnen und Unternehmer. Es folgt die unberechenbare Finanz- und Wirtschaftspolitik (50 Prozent). Gefragt nach Maßnahmen, die die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen verbessern würden, nennen 65 Prozent der Familienunternehmer den Abbau von Bürokratie und Berichtspflichten, gefolgt von weniger Belastungen durch Steuern (37 Prozent) und Lohnnebenkosten (34 Prozent). Am 25. April begrüßen DIE FAMILIENUNTERNEHMER Bundeskanzler Olaf Scholz anlässlich des 75-jährigen Verbandsjubiläums in Wiesbaden. Von ihm erwarten die Unternehmer mehr Führung – für eine wirtschaftlich starke Zukunft.

Treffer 1 bis 5 von 832
Zurück |Seite1234567| Weiter

Suche nach Landesbereich und Regionalkreis

 
 

Pressekontakt

Cornick

Pressesprecherin Regionale Medien

Kathrin Cornick
Tel. 030  300 65-430
Fax 030  300 65-390
 
 
Partner
Logo Deutsche BankLogo KPMGLogo FBNLogo EFB

Die Stimme der Familienunternehmer