Medienpräsenz
Wirtschaftswoche
Mittelstand setzt bei Personalsuche auf Online-Stellenbörsen
Eine Umfrage der Verbände DIE FAMILIENUNTERNEHMER und DIE JUNGEN UNTERNEHMER zeigt: Der Fachkräftemangel führt zu Kreativität beim Recruiting.
Frankfurter Rundschau
Viele Schnittmengen bei „Jamaika“
Reinhold von Eben-Worlée sieht viele Gemeinsamkeiten bei Union, Freien Demokraten und Grünen. In seinem Gastbeitrag für die Frankfurter Rundschau erläutert er, warum.
Wirtschaftswoche
Schwesig will Wirtschaftsexpertin werden
Manuela Schwesig (SPD) hat als Bundesministerin oft für Unmut bei Wirtschaftsvertretern und Unternehmern gesorgt. Mittlerweile möchte sie in der Wirtschaftspolitik überzeugen.
Hannoversche Allgemeine Zeitung
Wirtschaft kritisiert Ampel-Absage der Liberalen
Wirtschaftsverbände in Niedersachsen fordern von der FDP nach der Landtagswahl mehr Offenheit für Koalitionsoptionen
Handelsblatt
EEG-Umlage verharrt auf hohem Niveau
Die EEG-Umlage wird auch 2018 konstant hoch bleiben. Für die näcshten Jahre steht ein weiterer Anstieg in Aussicht. DIE FAMILIENUNTERNEHMER gehen mit der Umlage hart ins Gericht.
Tagesspiegel
„Wir brauchen ein Zuwanderungsgesetz“
Reinhold von Eben-Worlée im Interview über die Jamaika-Koalition, Erbschaftssteuer und den Verband DIE FAMILIENUNTERNEHMER
Handelsblatt
"Fallstudien à la Harvard entwickeln"
DIE FAMILIENUNTERNEHMER und mehrere Hochschulen befassen sich seit langem mit Familienunternehmen. Für den Spezialbereich Hidden Champions gibt es nach Ansicht von Hermann Simon allerdings noch zu wenig Aufmerksamkeit. Das möchte er ändern.
Weser Kurier
Schulterschluss für ein Konzept
In Bremen bilden Unternehmensverbände und die Gewerkschaft IG Metall eine seltene Allianz. Gemeinsam fordern sie ein schlüssiges Konzept zur Elektromobilität von der Landespolitik
Tagesspiegel
VW-Chef Müller ist schockiert über AfD-Erfolg
Die Spitzen der deutschen Wirtschaft sind besorgt über das gute Abschneiden der AfD bei der Bundestagswahl
Handelsblatt
Christian Lindner am Ziel
Die Freien Demokraten kehren mit einem zweistelligen Ergebnis zurück in den Bundestag. Nun geht es um die Koalitionsbildung.
