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Familienunternehmer-Präsident sorgt sich um die EZB – und die Bundesbank: „Frau Lagarde sitzt in der Falle“

DIE FAMILIENUNTERNEHMER sehen den Rückzug von Jens Weidmann an der Spitze der Bundesbank mit Sorge.

„Weidmanns Rückzug ist ein Fanal, dass die Europäische Zentralbank (EZB) die Geldwertstabilität nicht ernst nimmt“, sagte Reinhold von Eben-Worlée. „Ohne den Mahner Weidmann wäre die EZB noch schneller und noch kräftiger in die verdeckte Staatsfinanzierung und andere politische Aufgaben vorgedrungen, die eigentlich gewählten Parlamenten und Regierungen obliegen, statt sich auf die Geldwertstabilität zu konzentrieren.“

Der Artikel erschien am 29. Oktober 2021 auf Handelsblatt online.


 
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