Der Tagesspiegel

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"Das ist, als wenn man einem Kranken die Essensration kürzt"

10.05.2021

Im Interview beantwortet Reinhold von Eben-Worlée Fragen zu den neuesten Corona-Maßnahmen, zu der zunehmenden Bürokratie in Deutschland und zu der kommenden Bundestagswahl.

Reinhold von Eben-Worlée verteidigt die Postion von DIE FAMILIENUNTERNEHMER zu der Home-Office Pflicht und der Testpflicht. Er kritisiert das Vorgehen der Regierung zu Anfang der Pandemie, dessen überstürztes Handeln, sowie die Taktik die die Politik bis heute noch verfolgt: anstatt vorausschauend den Kampf gegen die Pandemie anzutreten, handelt die Bundesregierung nur im Nachhinein und "korrigiert" damit ihre Fehler. Trotz dieser Pandemie, die Familienunternehmen immer weiter in die Knie zwingt, schlagen die Grünen weitere Steuererhöhungen vor. "Das ist so, als wenn man einem kranken Patienten die Essensration kürzt und sich wundert, warum er nicht wieder auf die Beine kommt", so von Eben-Worlée.

Der Artikel erschien am 10. Mai 2021 in Der Tagesspiegel, auf S. 14.


 
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