2-2018

Sarna Röser, Bundesvorsitzende DIE JUNGEN UNTERNEHMER, Karl Röser & Sohn GmbH Liebe Leserin, lieber Leser! I n ihrer Laufbahn brachen sie die Ketten lähmender Konzernstrukturen, stellten altmodische Leitbilder auf den Kopf, schafften aus dem Nichts nach der Wende ein florierendes Geschäft oder verhalfen jungen Menschen zu einem selbstbestimmten Leben. Und auch wenn sie nicht fünf Jahre für ihre Über- zeugung ins Gefängnis gingen, wie Nelson Mandela, ha- ben sie den Titel Freiheitskämpfer verdient. Im Grunde kämpfen wir alle jeden Tag im Kleinen – ob im Job oder zuhause – um unsere Freiheit. Wenn wir uns das vor Augen führen, merken wir schnell: Zu tun und zu lassen was wir wollen ist zwar Frei- heit, dort hinzukommen aber ein langer Weg. Ich wünsche Ihnen viel Freude beim Lesen unserer Geschichten. Ihre Sarna Röser Wenn ich meine Familie und Freunde frage, was Freiheit bedeutet, bekomme ich oft die gleiche Antwort: Sie bedeutet, das zu tun und zu lassen, was man will. Eines wird dabei gerne vergessen: Bevor wir in diese komfortable Situation kommen, müssen wir erst hohe Hürden überwinden, wie die Unternehmerinnen und Unter- nehmer in dieser Ausgabe. 3 Freiheit Wir Familienunternehmer 2—2018 —Das erste Wort

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