2-2016

—Das erste Wort Liebe Leserin, lieber Leser! D as Für und Wider abzuwägen hilft, damit Rück- schläge nicht zur Regel werden, sollte einen aber auch nicht blockieren. Doch selbst wenn etwas schief läuft: Nach einer Niederlage wieder aufzustehen und sich neu zu motivieren, das hat meinen vollen Res- pekt. Auch die Unternehmerinnen und Unternehmer, die in dieser Ausgabe einen Einblick in ihre Betriebe gewäh- ren, haben sicher schon die eine oder andere Fehlent- scheidung getroffen. Und sind trotzdem, oder vielleicht auch gerade deswegen, erfolgreich. Anstehende politische Entscheidungen werfen ihre Schatten voraus: Im September 2017 wählt Deutschland einen neuen Bundestag. Die neue Regierung wird viele dringende Baustellen angehen müssen. Wir setzen uns schon jetzt gegenüber der Politik für die Belange unserer Mitglieder ein. Wie wir das machen, erfahren Sie hier im Magazin oder aktuell auf unseren Webseiten oder in der WIRApp. Viel Spaß bei der Lektüre von WIR FAMILIENUNTER- NEHMER. Ihr Hubertus Porschen Dr. Hubertus Porschen, Bundes­ vorsitzender DIE JUNGEN UNTERNEHMER, Geschäftsführer App-Arena GmbH Mit Entscheidungen, ob unternehmerische oder private, ist das so eine Sache – manchmal muss man sich hinterher ein­ gestehen, dass man völlig daneben lag. Oder eben genau richtig. 3 Entscheidung Wir Familienunternehmer 2—2016