BEGIN:VCALENDAR VERSION:2.0 PRODID:-//TYPO3/NONSGML wftermine V0.1//EN CALSCALE:GREGORIAN METHOD:PUBLISH BEGIN:VTIMEZONE TZID:Europe/Berlin END:VTIMEZONE BEGIN:VEVENT DTSTART;VALUE=DATE-TIME:20190227T180000Z DTEND;VALUE=DATE-TIME:20190227T200000Z DTSTAMP:20190710 CREATED:20190124 SUMMARY:Typisch OWL? Besuch Historisches Museum Bielefeld mit Sonderausstellung Familienunternehmen LOCATION:Historisches Museum Bielefeld, Ravensberger Park 2, 33607, Bielefeld DESCRIPTION:Typisch OWL? Außerhalb von Ostwestfalen-Lippe stößt bereits dieses Kürzel auf fragende Blicke. Was ist OWL? Handelt es sich nur um einen Vermarktungsbegriff für eine Region im Osten von Nordrhein-Westfalen, die aus heterogenen Einzelteilen besteht? Oder gibt es so etwas wie eine Identifikation der Bewohner mit ihrer Region, eine Art "OWL-(Selbst-)Bewusstsein"? Das Historische Museum Bielefeld will mit den Mitteln des Museums – also einer Ausstellung – dieser Frage nachgehen, indem es die Region von A bis Z betrachtet. Was macht Ostwestfalen-Lippe aus, wo liegen die Stärken und Besonderheiten dieses Landstrichs? Mal augenzwinkernd, dann wieder ernsthaft, aber in jedem Fall zugleich informativ soll OWL in ganz verschiedenen Aspekten dargestellt werden. Jedem Buchstaben ist ein Begriff zugeordnet, ein Baustein von vielen, aus denen sich das Bild der Region zwischen Rahden im Norden und Warburg im Süden zusammensetzt. Was ist typisch für OWL? \n\nBeginnt man bei den natürlichen Gegebenheiten, ist es vielleicht das A wie "Agrarlandschaft", denn über zwei Drittel der Gesamtfläche bestehen aus Wiesen und Feldern. Die wirtschaftliche Stärke der Region fußt nicht zuletzt auf F wie "Familienunternehmen". Die Dichte an mittelständischen Unternehmen, die oft seit Generationen in Familienhand sind und sich erfolgreich auf dem nationalen und internationalen Markt tummeln, prägt die Wirtschaftsregion. Diese Station wurde von Studierenden der UNI Bielefeld unter der Leitung von Frau Prof. Hoon erarbeitet. Bekannte Unternehmer wie Ortwin Goldbeck nehmen hier Stellung zu ihrer Firma. Was ist zu sehen? \n\nDie Ausstellung versammelt eine große Zahl an Exponaten, wie sie vielfältiger kaum sein könnten: Vom historischen Schlepper bis zur Orgel, von der mittelalterlichen Elfenbeinschnitzerei bis zum Industrieroboter. Daneben zeigen Filme und Beiträge von Einwohner*innen aus OWL aus dem Internet weitere Facetten der Region aus unterschiedlichen Sichtweisen. So entsteht aus vielen Bausteinen ein Bild von OWL – bunt, überraschend und als Einladung, die Region zu erkunden. \n\nIn einer exklusiven Führung erhalten wir interessante Einblicke in Vergangenheit und Gegenwart unserer Heimat, deren Zukunft wir alle gemeinsam gestalten können. Wir runden den Abend mit einem gemeinsamen Essen im vis-a-vis gelegenen Restaurant Almani ab (für Selbstzahler). Bitte geben Sie bei der Anmeldung unter Programmpunkte an, ob Sie den Abend mit einem leckeren Essen ausklingen lassen wollen.\n\nDa die Datumsangabe in der Einladung leider Interpretationsspielraum ließ, hier die korrekte Datumsangabe: Mittwoch, 27.02.2019 TRANSP:OPAQUE END:VEVENT END:VCALENDAR