Regionalkreis: Oberberg
07.12.2018

Familienunternehmer zum Parteivorsitz: Endlich ein Wahlgewinn für die CDU.

Reinhold von Eben-Worlée: „Sie will, sie kann und sie muss.“

Die Delegierten haben entschieden: Annegret Kramp-Karrenbauer ist neue CDU-Parteichefin. Reinhold von Eben-Worlée, Präsident des Verbands DIE FAMILIENUNTERNEHMER: „Zweifelsohne hat Annegret Kramp-Karrenbauer jetzt den schwierigsten Job in der Parteigeschichte der CDU übernommen. Darin könnte sie sich als erster Wahlgewinn seit langem für die CDU entpuppen.“

„Sie wird mit eiserner Faust in der Linken und Fingerspitzengefühl in der Rechten modellieren müssen, um die profillose CDU wieder zu einer starken Volkspartei zu formen. Denn mit großen Volksparteien ist Deutschland gut gefahren.“
 
„Ihren Worten, Familienunternehmern als Stürze der Gesellschaft faire Chancen im Wettbewerb einzuräumen, müssen nun ihre Taten folgen. Es ist wichtiger denn je, Deutschland im internationalen Vergleich durch niedrige Energiekosten, gerechte Steuerpolitik und schnelle Digitalisierung an die Spitze zu bringen. Frau Kramp-Karrenbauer wäre klug, einen durchsetzungsstarken Kopf für Wirtschaftspolitik in der Parteiführung zu installieren.“
 
„Da Erwirtschaften vor dem Verteilen kommt, erwarten wir von der neuen CDU-Parteivorsitzenden, Wirtschaftspolitik wieder in den Markenkern der Partei zu rücken.
Frau Kramp-Karrenbauer will den Begriff der Gerechtigkeit neu mit Leben füllen. Dabei sollte sie die großen und riskanten Wechselwirkungen von Sozial- und Wirtschaftspolitik stets mitdenken.“

 

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