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06.07.2016

Familienunternehmer kritisieren grüne Umverteilungsparolen

Lutz Goebel: Nein zu Steuererhöhungen

Der ehemalige Vorsitzende der grünen Bundestagsfraktion Jürgen Trittin hat heute offengelegt, wohin die Grünen nach seinen Vorstellungen im kommenden Wahlkampf steuern sollen. Mehr Umverteilung ist die Parole. Alles unter dem Deckmantel der Gerechtigkeit. „Der Partei geht es nicht um die Ärmsten der Armen. Es geht dem Politiker um noch mehr Steuereinnahmen für den Staat, um noch mehr Geld, das dann in grünen Projekten wie z. B. dem EEG versickert. Herr Trittin sorgt sich, dass Staaten ihre Aufgaben nicht mehr finanzieren können.  
 
Den deutschen Staat wird er damit kaum gemeint haben, denn dessen Gesamteinnahmen explodieren seit Jahren geradezu. Trittins Forderungen nach einer Verschärfung der Erbschaftsteuer und einer Wiedereinführung der Vermögensteuer gefährden die Substanz der Familienunternehmen mit weitreichenden Konsequenzen für viele Arbeitsplätze und den Wohlstand und damit auch den Zusammenhalt der Gesellschaft“, mahnt Lutz Goebel, Präsident des Verbands DIE FAMILIENUNTERNEHMER.
 
„Die Grünen scheinen die gleichen Fehler wie bei der Bundestagswahl im Jahr 2013 begehen zu wollen. Das sei der Union eine Warnung, sich arglos und zu früh auf eine Koalition mit den Grünen auf Bundesebene einzustimmen. Die Grünen bleiben eine zweite Partei links von der SPD, die sich um die wirtschaftlichen Kollateralschäden ihrer Politikansätze nicht wirklich sorgt.“

 
 
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