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Aktuelle Meldungen

09.02.2024

Familienunternehmer-Quartalsumfrage: Düstere Lage und Dürre bei Investitionen

Bürokratie und Unberechenbarkeit der Wirtschaftspolitik größere Investitionshemmnisse als Fachkräftemangel

Weit und breit kein Lichtstreif am Horizont. Die Lage der Familienunternehmen in Deutschland ist so schlecht wie in der großen wirtschaftlichen Unsicherheit während des Corona-Lockdowns. Angesicht ihrer pessimistischen Lageeinschätzung halten sich die Firmenchefs mit Erweiterungsinvestitionen noch immer sehr zurück. Sogar die für den Substanzerhalt wichtigen Ersatzinvestitionen bleiben auf alarmierend niedrigem Niveau. Gefragt nach den Investitionshemmnissen liegt die Bürokratie für 56 Prozent der Unternehmer weiter auf Platz 1.

07.02.2024

Familienunternehmer: Die Wirtschaftskrise erreicht die Stabilitätsanker der Gesellschaft

Ostermann: Die Planlosigkeit dieses Wirtschaftsministers gefährdet Arbeitnehmer und Familienunternehmen

Miele, ein Leuchtturm unter den Familienunternehmen, muss seine Waschmaschinenproduktion aus dem Stammwerk ins Ausland verlagern. Das zeigt das Ausmaß der Wirtschaftskrise, in der Deutschland steckt.

02.02.2024

Familienunternehmer: Giftiges Angebot von Habeck

Ostermann: Statt seinen Job zu machen und das Optimum aus dem Wachstumschancengesetz zu holen, will Robert Habeck schon wieder nur neue Schulden machen.

Wirtschaftsminister Robert Habeck will ein schuldenfinanziertes Sondervermögen zur Entlastung der Wirtschaft schaffen.

01.02.2024

EU-Lieferkettenrichtlinie: Familienunternehmer begrüßen FDP-Nein

Ostermann: Ein solch klares Nein wie das der FDP-Minister wünschen wir uns auch von Wirtschaftsminister Robert Habeck

Finanzminister Christian Lindner und Justizminister Marco Buschmann erklärten in einem Brief zur EU-Lieferkettenrichtlinie, dass sie das Ergebnis der Beratungen zwischen EU-Kommission, Parlament und Mitgliedsländern nicht mittragen können. Folglich wird die Bundesregierung den EU-Plänen nicht zustimmen können. Das begrüßen DIE FAMILIENUNTERNEHMER.

30.01.2024

Familienunternehmer erwarten stattdessen Auseinandersetzung mit der wirtschaftlichen Realität

Ostermann: Reform der Schuldenbremse löst keines unserer Probleme

Die Wirtschaftsweisen fordern eine Reform der Schuldenbremse. In der aktuellen Ausgestaltung sei das im Grundgesetz gegen ein Anwachsen der Staatsverschuldung verankerte Instrument zu starr, heißt es in einem Brief des Beratergremiums an die Bundesregierung. Ihre Vorschläge könnten, glaubt die Vorsitzende des Sachverständigenrats Monika Schnitzer, die Flexibilität der Fiskalpolitik erhöhen, ohne gleichzeitig die Tragfähigkeit der Staatsfinanzen auszuhöhlen.

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